Ganz schön knackig


„Alter Falter,

ganz schön knackig für dein Alter“,

dacht‘ ich mir.

„Mal knackt‘s dort und mal knackt‘s hier …“

Stöhnen bei normalem Gehen,

Ächzen schon nach läng‘rem Stehen

und vom Schmerz beim Treppensteigen

ganz zu schweigen …

MRT bringt Diagnose

wie erwartet: Knie-Arthrose.

Therapie: Hyaluron?

Danke bestens, hatt‘ ich schon:

Außer Spesen

nix gewesen!

Letzter Ausweg: Arztgenie

repariert das linke Knie

nach erfolgter Anamnese

mittels einer Teilprothese.

 

 

Nach dem Eingriff darf ich starten

in die Reha voll Erwarten.

Sanft geht‘s los mit Lymphdrainage,

dann erfolgt schon die Blamage:

Muskeltraining – holldrio,

auf ins Fitnessstudio!

(Nie zuvor geseh‘n von innen …)

Tropfen von der Stirne rinnen.

20 Kilo schafft die Omma!

Ha, ein Klacks … ach nee, das Komma

steht auf dem Gewichtsmodul

VOR der Null …

 

Trampeln auf dem Ergometer

und die Narbe macht Gezeter.

Nach dem Training an Geräten

bloß zum Essen nicht verspäten!

Na, nicht schnell genug bewegt?

Tja, Buffet ist leergefegt …

Nach dem Mittag heißt‘s marschieren,

das Gelenk mobilisieren,

dann Gymnastik an der Stange,

dass man Kräfte neu erlange.

Anschließend Spezial-KG,

Gruppenwandern um den See,

nochmal Physiotherapie …

 

Zack, jetzt knackt das rechte Knie …

 

 

 

Menagerie



Kommentare:

Bruni (Montag, 31 Juli 2017 12:31) Sehr zeitgemäß und aktuell, Mäuse und Kröten naturbehaftet kann ich in meinem Sommerquartier Wald und See durchaus auch nachweisen. Du bist einfach genial!!! Liebe Sommergrüße sendet Dir Bruni

Gunda (Montag, 31 Juli 2017 13:31) Danke dir, Bruni, tja, an Viehzeug im Garten mangelt es wirkich nicht. Obwohl, wie ich feststellen musste, der Bestand an Insekten insgesamt wohl zurückgeht. Wenn man früher in den Urlaub fuhr, musste man spätestens beim ersten Tanken die Windschutzscheibe von lauter "Leichen" befreien ... heute bleibt sie über tausend Kilometer sauber ... Sonnige Tage für dich, Gunda

 

Urlaubsreif


 

 

Sommerferien – Niedersachsen … Vater will ans Mittelmeer,

Mutter lieber an die Nordsee, tja, da muss ein Würfel her.

 

Die Entscheidung ist gefallen, Campingwagen hinten dran,

von Hannover Richtung Kassel, auf geht’s auf die Autobahn.

 

Mutter döst so vor sich hinne, Vater fährt ganz konzentriert.

Plötzlich beide, ob der Ruhe, schau'n nach hinten, alarmiert.

 

Auf dem Rücksitz gähnt die Leere. Kein Gezappel! Schreck und Graus!

Das Gepäck ist eingeladen, doch die Kids steh'n noch zu Haus.

 

Flugs wird der Fauxpas behoben, alle in den Wagen rein,

NDR-Verkehrsfunk meldet Stau gleich hinter Hildesheim.

 

Macht nix, man hat gute Laune, schließlich ist's die Urlaubsreise.

Irgendwann geht’s wieder vorwärts, wenn auch zentimeterweise.

 

Tanken? Nur an Nebenstrecken! Billiger? War wohl ein Scherz ...

Baumaßnahmen an der Tanke freuen doch des Vaters Herz:

 

Wenden mit dem Wohnanhänger kostet Vater Schweiß und Pein.

„Muss noch einer von euch pinkeln?“ Kollektive Antwort: „Nein.“

 

Keine zehn Minuten später: Julia auf dem Rücksitz bricht,

und Klein-Kevin muss nun doch mal. Parkplatz? Nö, is nich in Sicht ...

 

Ach, wär' jetzt ein Stau zu wünschen. Mutter könnte mit den Gör'n

kurz mal im Gebüsch verschwinden, niemand würde sich dran stör'n,

 

aber: frei sind alle Spuren … Man kann Kassel fast erkennen.

Nochmal Schwung hol'n für die Berge. Super: Elefantenrennen.

 

Am Transporter (hundert Sachen) schiebt der Tanklastzug vorbei.

Kilometer in der Stunde: schätzungsweise hundertdrei.

 

Sonne scheint aus allen Löchern, Julia will sofort ein Eis,

Klimatechnik ist im Eimer, Vater brüllt: „So'n Scheiß mit Reis.“

 

Jetzt folgt noch 'ne Reifenpanne. Her mit dem Reserverad!

Das liegt unter tausend Koffern und ist auch schon ziemlich platt.

 

„Mutter, gib mal die Vignette her für Österreichs Autobahn!“

„Die Vignette? Die hast du doch!“ Ehekrise bahnt sich an ...

 

:

 

Noch ist unser Urlaub Planung, horizontner Silberstreif,

denk ich aber an die Reise, bin ich jetzt schon urlaubsreif.

 

 


Über facebook gepostete Kommentare:

 

Wilfried U. Marita Rüffer Oh Graus ..... Kann nicht passieren.....Kinder sind aus dem Haus 😀

Andreas Engel Und dann noch die Österreicher mit ihren Vorschriften...:-)
Sehr nahe an der Realität!
Helga Lux Owei, gute Fahrt grins....
Gaby Spira Na dann kanns ja los gehn, :-D hoffe, wir sehen uns in diesem Jahr

Verabredung im Juni ...


Halbschlaffantasie


 

Es nah'n des neuen Tages Tücken,

der Wecker ruft: Los, raus mit dir!

Jetzt noch mal eben einzunicken,

oh ja, den Luxus gönn' ich mir …

 

Sind's auch tatsächlich nur Sekunden

verrückter Halbschlaf-Fantasie,

mir scheint's, als lebte ich für Stunden

in einer bunten Szenerie:

 

Da sitzen plötzlich Anverwandte,

die schon seit Jahr'n im Himmelsland,

ganz selbstverständlich auf der Kante

des Bettes, halten meine Hand.

 

Vier völlig fremde Frauen nutzen

mein Schlafgemach als Wanderpfad.

Jetzt wird es Zeit zum Zähneputzen!

Ich stehe auf und geh' ins Bad.

 

Mir wohlvertraute Menschen baden

in meiner Wanne ungehemmt,

rasier'n in schönster Eintracht Waden,

obwohl sie selbst einander fremd.

 

Das ganze Haus vor Leuten wimmelt!

Ich träume wohl?! Nein, ich bin wach,

mein Wecker hat ja längst gebimmelt!

Und was ist das jetzt für ein Krach?

 

Ein Schnarchgeräusch aus meinem Munde …!

Wohl doch geträumt, zum Glück! Ich blick

zu Uhr. Mir bleibt noch 'ne Sekunde?

Wie schön … Ich lehne mich zurück.

 

Nur dösen, nicht mehr schlafen, nein …

Verdammt, wie kommt der Hund hier rein?

 

 

Herrn Hinzens Sofapolitik ...


Feierabend, welch ein Glück!

Herr Hinz und seine Frau,

die lehnen sich bequem zurück

und gucken Tagesschau.

Noch immer Krieg im fernen Land,

zwei Bomben explodiert,

ein ganzer Stadtteil abgebrannt?

Schon schlimm, was dort passiert …

 

Die armen Kinder jener Stadt

tun ihm entsetzlich leid.

Wie gut, dass er gespendet hat,

 so um die Weihnachtszeit.

Vom Kinderschicksal tief bewegt,

gab er mit Herz und Hand.

Selbst für die Frau, die Kopftuch trägt!

Da ist er tolerant!

 

Herr Hinz genehmigt sich ein Bier,

grad wie es ihm gebührt.

Was wollen die denn alle hier?“,

ruft er dann konsterniert:

"Was ist das für ne Flüchtlingsflut,

die uns bedrohlich naht?

Jetzt ist es aber langsam gut,

wir sind kein Wohlfahrtsstaat!“

 

Nicht, dass er fremdenfeindlich wär':

Zwecks Urlaub mit Babette

fliegt er nach Griechenland ans Meer.

Die Leute dort sind nett!

Danach geht’s heim in die Provinz,

zurück zu Haus und Herd.

Doch diesen Leuten da, schimpft Hinz,

ist Heimat wohl nichts wert ...?

 

Nur wegen etwas Schießerei

gleich außer Landes zieh'n!

So'n Krieg geht irgendwann vorbei,

da muss man doch nicht flieh'n!

Und dann auch noch nach Deutschland, grad

zu ihm in die Provinz!

"Nein, schwarzes Haar und schwarzer Bart

passt nicht zu uns", meint Hinz.

 

Und deren fremder Glaube hat

hier grade noch gefehlt.

Hinz hat das Thema gründlich satt.

Wozu hat er gewählt?

Das ist der Job der Politik!

Hätt Hinz das Sagen hier …!

Er schaltet um auf Volksmusik

und holt sich noch ein Bier.

 


  • PeKa (Montag, 08 Februar 2016 22:20)

    Na siehste Gunda, unpolitisch geht nicht! Gut und wichtig, für alle!
    Für Hinz, aber auch für Kunz! Ich steh' ganz fest bei Dir! Krieg ist eben nicht der Anfang von Frieden.
    Er ist sein Ende! Liebe Grüße, Peter

  • Brunhild (Donnerstag, 18 Februar 2016 14:20)

    Hallo, Gunda, ja, ohne Politik geht es in dieser Zeit wirklich - fast - nicht. Habe auf meiner Webseite auch den "Sündenfall"  reingenommen. Ich hätte gerne einen Hinweis auf Deine Webseite bei mir unter "kontakt" abgelegt, bist Du damit einverstanden?
    LG Bruni


Herr Hinz erschlankt ... eventuell



  • Andreas (Donnerstag, 31 Dezember 2015 13:02)

  • Wird er wohl nicht der Einzige sein, der es nicht schafft... Wieder mal sehr feine Wortwahl liebe Gunda!! LG, Andreas


  • Michael Roschke (Donnerstag, 31 Dezember 2015 19:27)

  • Ick kämpfe jegen's Schwerjewicht mit allem, wat ick hab!
    Doch kann ick futtern, wat ich will, ick nehme DOCH nich ab!
    Na, liebe Gunda, diese Probleme hast Du selbst ja wohl kaum, oder? Bei mir gehts eigentlich auch noch so...Man kullert sich so durch...
    Prost Neujahr und alles Gute fürs kommende Jahr! Gruß Micha


  • Brunhild (Sonntag, 03 Januar 2016 19:04)

  • Hallo, Gunda, Dein Herr Hinz ist wieder so toll gelungen, einfach und leicht, ob seiner Körpermassen, die Du beschreibst. Ich wünsche Dir ein sorgenloses, leichtes und natürlich gesundes Jahr 2016, herzlichst Brunhild

  • Über facebook gepostete Kommentare:
  • Oliver Wehse Gut das Herr Hinz in mir nur 2,5 Kilo über die Feiertage angesammelt hat und diese schnell wieder weg sind. Guten Rutsch usw
    Jürgen Friedrich Weißleder Ich fühle mich nicht angesprochen!
    Helga Lux Dir, liebe Gunda , ein gutes Neues Jahr
    Roland Pöllnitz „like“-Emoticon Frohes Neues Jahr. Lass uns einen dichten!

Campingfreuden bei Nacht


Wetterleuchten in der Ferne,

Donner grummelt leise nur.

Frisches Lüftchen? Aber gerne!

Ach, welch Schauspiel der Natur ...


Erste Reißverschlüsse zippen,

Abspannleine wird geschwind

nachgezogen. Stühle kippen.

Brise mausert sich zu Wind.


Schwere Regentropfen fallen

auf das Campingwagendach.

Blitze zucken, Donner hallen.

Jetzt ist auch der Nachbar wach,


furzt 'nem dicken, alten Pferd gleich …

Nachts um drei rammt dann der Depp

Spanngurtheringe ins Erdreich.

Hat der keine Wetter-App,



sich vorab zu informieren?

Jetzt robbt er im Nachtgewand

durch den Matsch auf allen Vieren,

und legt auf den Vorzeltrand


dicke Steine, jede Menge.

Donner kracht, der Wagen bebt.

Nachbars Frau hängt am Gestänge,

dass der Sturm das Dach nicht hebt.


Kuschle mich in meine Kissen.

Langsam kommt der Sturm zur Ruh.

Alterfahr'ne Camper wissen:

Wetterschlacht gehört dazu …


Regen schwindet wie gekommen,

Mond erscheint, wenn auch noch blass.

Nachbar schüttelt sich benommen,

meckert laut, weil pitschenass.


Stolz wird er daheim bekunden

Camping sei der größte Clou,

weil man der Natur verbunden!

Und die Gattin nickt dazu.



  • Gaby (Sonntag, 13 September 2015 09:34)

  • Mitten aus dem Camperleben gegriffen.

  • Über facebook gepostete Kommentare:
  • Andreas (Sonntag, 13 September 2015 12:27)

  • Bin ich froh, dass ich kein Camper bin :-) Sehr unterhaltsam Gunda! Liebe Grüße aus Wien!

  • Über facebook gepostete Kommentare:
  •  Wilfried U. Marita Rüffer So ist das Leben eines Campers bei.Besser kann man es nicht beschreiben. :)

 

Allium sativum

drei Betrachtungen zum Thema Knobi ...



Slov ant Gali (Dienstag, 23 Juni 2015 08:46)

Frau Nachbarin liebt Hinzens Duft
durch eignen Knob-Genuss
unmerklich nur in Hütt und Luft
Sie denkt nur an den Kuss

Über facebook gepostete Kommentare:

Jürgen Friedrich Weißleder echt Gunda, mit einem Lächeln!

Tanja Elmhorst ...interessant...der arme Bernd...

 

Ganz schön schwarz ...

Zwei Fünfzeiler



Über facebook gepostete Kommentare:

Sven Asmussen Wer ist denn damit gemeint ?

Gunda Jaron Laut gelacht ... Ob du's glaubst oder nicht, aber den unteren Fünfzeiler gibt es schon länger in meinem "Archiv" als unsere Bekanntschaft alt ist ;)

 

Schattenspringer


 

„Nein, ich trink nicht, wenn ich fahre.“

<Nur ein Gläschen Wein! Mein Gott,

spring mal über deinen Schatten!>

Und sie springt. Ihr Auto? Schrott!

 

„Nein, ich mag nicht gern Französisch.“

 <Komm, probier 'ne Escargot*.

 Spring mal über deinen Schatten!>

 Und sie springt und rennt zum Klo …

 

„Nein, ich langweil mich in Opern,

 habe ich das nicht erwähnt?“

<Spring mal über deinen Schatten!>

 Und sie springt und gähnt und gähnt.

 

„Nein, ich fürchte mich vorm Fliegen.“

 <Dubai! Super Angebot!!!

 Spring mal über deinen Schatten!>

 Und sie springt, vor Angst halbtot.

 

 * * *

 

<Nein, ich esse keine Pilze!>

 „Frühjahrlorchel! Schmeckt wie Nuss!

 Spring mal über deinen Schatten!“

 Und er springt. Und … Exitus ...

 

*franz. für "Schnecke"

 

 

"Das ist übel, sprach der Dübel"


Diesen Spruch hat wohl jeder schon gehört. Mich hat er dazu inspiriert, mich mal in unseren Werkzeugkeller zu setzen und ein paar Minuten lang aufmerksam zu lauschen … Na, was ich da zu Gehör bekommen habe ... Einen Tag später durfte ich übrigens ein weiteres Gedicht hinzufügen: Da hatte sich doch der Schraubendreher in seiner Ehre verletzt gefühlt und einen befreundeten Autor gebeten, seinem Zorn lyrisch Ausdruck zu verleihen. Bitteschön: Werkzeuggeflüster aus meiner Tastatur und die als Notlösung angebotene Antwort darauf von Slov ant Gali:


Werkzeuggeflüster

Gunda Jaron


„Schräubchen“, zirzt der Schraubendreher,
„roll doch mal ein bisschen näher
und dann zeig mir deinen Schlitz!“
Doch die Schraube, links der Zange,
kichert höhnisch: „Mir wird bange ...
Du und ich? Ist wohl'n Witz?
Du bist gar nicht in der Lage
mich zu drehen, denn ich trage
einen Sternkopf statt der Ritz'!“,

Und sie wendet sich geschwinde,
zeigt ihm boshaft das Gewinde.
„Dass du's weißt“, bemerkt sie spitz,
„Ich lieb' nur den Akkuschrauber,
mit dem ganz besond'ren Zauber …
Er schraubt schneller als der Blitz.“
„Aber nicht nur dich, mein Täubchen“,
höhnt der Dreher: „Jedes Schräubchen
wirbelt er mit seinen Bits!“

„Was?“, ruft da die Schraube, „Übel!“,
und kriecht schmollend in den Dübel.



Notlösung

Slov ant Gali


Ach, wie zürnt der Schraubendreher.

Er hat vorn die falsche Form.

Und für Schwarz- und Dunkelseher

stört die Liebe das enorm.

Und die Schraube hat nur Spott

Such im Müll dir deinen Schlitz

Mach dich weg und zwar ganz flott!

Denn für mich bist du ein Witz.

Doch dann kommt der Heimhandwerker,

will was schaffen, ein Berserker.

Dreht der Schraube edlen Stern

mit dem Schraubendreher gern

in die zu beschraubne Wand

weil er keinen andren fand.

Denn im Notfall eben passt

auch ein Dreher, den du hast.


Kellermachos

Teil 2 aus "Das ist übel, sprach der Dübel".

Danke an Andreas v. Engel für die Inspiration, den "Franzosen" betreffend.


 

Der Engländer und der Franzose

machen ein'n auf dicke Hose:

„Ich krieg' jede Mutter rum“,

tönt der Engländer verwegen.

„Nur die Schenkel um sie legen,

kräftig rucken und – krawumm –

schon liegt sie gelöst am Boden.

„Was für Brachialmethoden!“,

rügt ihn der Franzose da.

„Ich berühre sanft die Seiten,

etwas Öl, sie kommt ins Gleiten,

bis sie schließlich … Oh là là …“

 

„Ruhe“, unterbricht mein Gatte

(er ist Deutscher) die Debatte:

„Ohne meine Kraft, ihr zwei,

könnt rein gar nichts ihr bewegen“,

hält den beiden er entgegen.

Kellermachoprahlerei,

denke ich und nicke weise

und dann mache ich ganz leise

unsre Werkraumtüre zu

und hab' Ruh'.

 


  • #1

    Thomas (Montag, 27 April 2015 10:00)

    Hihi, sehr amüsant. :-) Ich hab mir bei der Gelegenheit auch gleich mal Teil 1 noch zu Gemüte geführt. Leider, leider bin ich ja so gar kein Heimwerkerakrobat. Eine Glühbirne, die krieg ich rein (meistens), aber da hört's auch schon auf. Von Mutterliebe und schweißtreibenden Schenkelaktionen kann da keine Rede sein. ;-) Liebe Grüße, Thomas

  • Roman (Montag, 27 April 2015 15:14) Lach..das ist die beste Metode, Tür zu und ganz in Ruhe ;-) Lieben Gruß...Roman

Über facebook gepostete Kommentare:

Wilfried U. Marita Rüffer Gunda, möchtest du mal in unsere Garage?

Tanja Elmhorst ...oder in unser Gartenhaus...

Andreas Engel Dein Montagsgedicht ist immer wieder herrlich! Auch, wenn es manchmal Dienstag erscheint . Und ich hab mich soeben ein wenig erschreckt, als ich auf Deiner Website zu Besuch war ...

5:32



  • 1

    Andreas (Mittwoch, 08 Juli 2015 22:03)

  • Auch nicht gerade meine Zeit, aber wenn man dadurch derartig kreativ wird, werde ich mir einmal den Wecker auf diese Uhrzeit stellen...
    Liebe Grüße, Andreas

  • #2

    gunda (Donnerstag, 09 Juli 2015 09:24)

  • Nö, Andreas, so etwas funktioniert nur, wenn Telepathie im Spiel ist. Wecker stellen und auf Eingebung warten, das klappt nicht :o)
    Lieben Gruß, Gunda

Über facebook gepostete Kommentare:

Wilfried U. Marita Rüffer ......daß du um "fünfuhrzweiunddreißig" so etwas Schönes schon schreiben/denken kannst.

Gunda Jaron Lach ... Entstanden ist das Gedicht dann etwas später